Geldknappheit und Konto leer: Wie soll ich den Umzug finanzieren? Lösungswege aus dem finanziellen Engpass beim Wohnungswechsel

Wie soll ich den Umzug finanzieren? – fragen sich viele Mieter, die eine neue Wohnung in Aussicht haben. Vielleicht ist der neue Mietvertrag auch schon unterschrieben und der Wohnungswechsel steht direkt vor der Tür. Wenn sich vor oder während des Umzugs Sorgenfalten beim Blick auf Ihr leeres Konto bilden, sind Sie nicht allein. Geld muss beschafft werden – vielleicht müssen Sie sich einen Kredit besorgen. Eventuell existieren aber auch andere, einfachere Lösungen. In diesem Beitrag stelle ich Ihnen einige Lösungswege aus dem finanziellen Engpass vor und helfe Ihnen, die Geldknappheit beim Wohnungswechsel schnell und einfach zu lösen.

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Umzug: Überblick zu den Kosten und deren Fälligkeit gewinnen
Bilden Sie sich zunächst einen Überblick über die Kosten, die beim Wohnungswechsel noch anfallen (werden) und die Höhe Ihrer bereits getätigten Ausgaben – vielleicht stapeln sich auch schon die Rechnungen? Setzen Sie sich nieder und schreiben Sie die Beträge zusammen. Das ist schmerzhaft, ich weiß – aber nur so werden Sie das Ausmaß Ihrer Geldknappheit fassen und lösen. Folgende Kosten ergeben sich beim Umzug: 

Kosten für die Wohnung

  • Renovierung
  • Schäden beseitigen, insbesondere in Küche und Badezimmer

Kosten vor dem Umzug

  • Mietkaution (im Regelfall 3 Kaltmieten)

Kosten in der neuen Wohnung

  • Renovierung
  • Umzugsunternehmen
  • Möbelkauf
  • Kaution
  • Kosten für eine neue Einbauküche
  • Kosten An- und Ummeldung

Kosten sparen: Welche Aufwendungen sind unbedingt nötig?

Sie verfügen nun über einen Überblick der anfallenden Kosten. Im Saldo finden Sie den Finanzierungsbetrag, den Sie mit ihrem Vermögen abgleichen. Überlegen Sie gleichzeitig, wie viel Sie auf der Haben-Seite in naher Zukunft einnehmen werden und wieviel sonstige Belastungen noch abgebucht werden. Vermutlich ergibt sich jetzt ein Fehlbetrag. Versuchen Sie zunächst, den Fehlbetrag zu verringern. Ein Beispiel: Das Umzugsunternehmen kostet 1.500 €. Müssen Sie wirklich ein Umzugsunternehmen organisieren, oder können Sie den Umzug nicht doch selbst stemmen. Wo liegen die (kritischen) Engpässe? Vielleicht könnten Sie den Umzug selbst durchführen, nur ein bestimmtes Möbelstück schaffen Sie einfach nicht, weil es zu klobig ist. Müssen Sie dieses wirklich mitnehmen? Oder könnten Sie es auch verkaufen und nach einiger Zeit ein vergleichbares Möbelstück in der neuen Wohnung nachkaufen, das dann wieder geliefert wird. Ich denke bspw. an Sofas, Spülmaschinen und Ähnliches. 

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Geldquellen auftun
Insbesondere der Erhalt der Kaution aus dem alten Mietverhältnis kann die Geldknappheit oft lösen. Die Rückzahlung der Kaution kann aber Monate in Anspruch nehmen; wenn der Vermieter mitspielt, geht es vielleicht schneller. Reden Sie deshalb mit dem Vermieter. Nebenher können Sie versuchen, über den Verkauf von alten Möbeln oder Unbenutztem durch Ebay zusätzliches Geld zu verdienen.

Finanzierung: Wie Sie die Geldknappheit mit einer Finanzierung lösen
Den Restbetrag sollten Sie finanzieren. Hier existieren verschiedene Möglichkeiten. Ich rate meinen Kunden seit Jahren, basierend auf der Höhe des Finanzierungsbetrages die Kreditgeber auszusuchen.

Einen kleinen Betrag, bis zu ca. 1500,- € können Sie von heute auf morgen mit einem Kurzzeitkredit finanzieren. Hier bieten sich beispielsweise die Finanzierungen  meines Kooperationspartners Novum Bank an.
Sie haben den Kreditbetrag normalerweise in weniger als 24 Stunden auf dem Konto. 

Mittelgroße Beträge, bis zu 20.000 Euro lassen sich gut mit auxmoney finanzieren. Der Vergabeprozess ist unkompliziert. Das Unternehmen bietet speziell Umzugskredite an und ist deshalb aus meiner Sicht eine gute Wahl.  Auch bei meinem Afifliate-Partner auxmoney erfolgt die Kreditvergabe schnell und unkompliziert. 

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